Reisetag 4 von Portugal nach Hause – Frankreich 

Blogeintrag 28.3.2020

Heute Morgen tauchte die Polizei an unserem einsamen Stellplatz auf und begrüßte uns freundlich.

Wilfried gab zu verstehen, dass wir hier auf der Durchfahrt nach Frankreich stehen und heute noch weiterfahren. 

Wir nahmen uns noch die Freiheit, einen gemeinsamen Spaziergang am Ufer des Sees zu machen und den unterschiedlichsten Vogellauten zu lauschen. Kein Mensch in Sicht.

Diese Reise steht offenbar unter dem Motto: Seen. 

Am Ende des 4. Reisetages haben wir wieder einen Platz in der Nähe eines Sees zum Übernachten gefunden. Der Stellplatz im Wald war uns auch schon vor genau einem Jahr positiv aufgefallen. Damals fanden wir bei einem Spaziergang aber den See nicht, denn wir marschierten in die falsche Richtung. Heute kamen wir auf einem anderen Weg hierher und passierten dabei das Seeufer. Somit ist für morgen der Spaziergang schon fix. 

Die Fahrt hierher war nach der frostigen Nacht und unserem morgendlichen Spaziergang um den spanischen Stausee Embalse de Ullibarri bei strahlendem Sonnenschein um so viel angenehmer als wir die beiden letzten Male erlebt hatten. Vor einem Jahr bei unserer Rückreise und auch im Herbst beim Einreisen nach Spanien hatten wir das Gebiet nur bei Regen, viel Verkehr und im Stress erlebt. Jetzt, ohne Verkehr und bei Sonnenschein war es sogar erträglich. 

In Spanien ergatterten wir noch eine Gasflasche. An der Grenze zu Frankreich winkten uns die Polizisten freundlich durch. 

Morgen wollen wir den sonnigen Tag hier noch genießen und erst am Montag weiter Richtung Heimat ziehen.

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